Heizungsbau

Ihr Fachbetrieb aus Wester­stede für Heizungen jeder Art

Als Experten für Heizungsbau und -wartung in Westerstede stehen wir Ihnen mit umfassendem Fachwissen und jahrelanger Erfahrung zur Seite. Ob Sie eine neue Heizungsanlage installieren, Ihre bestehende Heizung modernisieren oder eine regelmäßige Wartung durchführen lassen möchten – bei uns sind Sie in den besten Händen.

Wir bieten eine Vielzahl von Heizlösungen, die individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dazu gehören:

Wärmepumpe: Nutzen Sie die Umweltenergie für ein nachhaltiges und energieeffizientes Heizen.

Gasheizung: Effizient und kostengünstig, ideal für eine schnelle und gleichmäßige Wärmeverteilung.

Solarheizung: Profitieren Sie mit Solarthermie von der Kraft der Sonne und reduzieren Sie Ihre Energiekosten – Heizen mit Sonnenenergie, umweltfreundlich und zukunftssicher.

Ölheizung: Eine bewährte Technologie, die Ihnen zuverlässige Wärme auch in den kältesten Wintern garantiert.

Hybridsysteme: Nutzen Sie die Vorteile von Hybridheizungen, die verschiedene Energiequellen kombinieren und so die Effizienz steigern – Eine clevere Kombination aus fossilen Brennstoffen und erneuerbaren Energien, umweltfreundlich und kostensparend.

Unsere qualifizierten Mitarbeiter sorgen dafür, dass Sie in Ihrem Zuhause stets ein angenehmes und effizientes Heizklima genießen können. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen und lassen Sie sich von unserer Kompetenz überzeugen!

Heizungs­konfi­gurator

Sie planen die Installation einer neuen Heizung? Mit unserem Heizungskonfigurator bekommen Sie in wenigen Schritten Ihr persönliches Heizungsangebot.

Sie haben den Überblick verloren?

GEG-Dschungel

Das neue Gebäudeenergiegesetz kann ganz schön verwirrend sein. Gerne beraten wir Sie was nötig und möglich ist. Rufen Sie uns an.

Das neue Gebäude­energie­gesetz (GEG)

Ab 2024 treten einige neue und verschärfte Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft, die vor allem auf den Heizungsbereich abzielen. Wir haben die wichtigsten Änderungen und Vorgaben, die seid dem 1. Januar 2024 gelten, für Sie zusammen gefasst:

Erneuerbare Energien: Beim Einbau neuer Heizungen in Neubauten müssen mindestens 65 % der erzeugten Wärme aus erneuerbaren Energien stammen. Das bedeutet, dass fossile Brennstoffe wie Öl und Gas deutlich reduziert und stattdessen Wärmepumpen, Solarthermie oder Biomasse genutzt werden sollten.  Dies gilt sowohl für Neubauten als auch für den Heizungsaustausch in Bestandsgebäuden.

Austauschpflicht für alte Heizungen: Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, müssen ersetzt werden, es sei denn, es handelt sich um Niedertemperatur- oder Brennwertkessel. Diese Regelung soll sicherstellen, dass ineffiziente Heizsysteme durch modernere und effizientere Technologien ersetzt werden.

Sanierungspflichten: Bei umfangreichen Sanierungen von Gebäuden müssen ebenfalls Vorgaben zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Energieeffizienz beachtet werden.Die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden wird stärker gefördert und teilweise verpflichtend.

Effizienzanforderungen: Neue Heizungen müssen bestimmte Effizienzanforderungen erfüllen. Dazu gehört auch die Pflicht zur Durchführung eines hydraulischen Abgleichs, um sicherzustellen, dass das Heizsystem optimal eingestellt ist und die Wärme gleichmäßig im Gebäude verteilt wird.

Informationspflicht: Eigentümer von Wohngebäuden müssen ihren Mietern Informationen über den energetischen Zustand des Gebäudes und die Heizkosten zur Verfügung stellen. Dies soll das Bewusstsein für den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten erhöhen.

Förderungen und Anreize: Um den Umstieg auf erneuerbare Energien und energieeffiziente Heizsysteme zu erleichtern, gibt es verschiedene Förderprogramme und finanzielle Anreize. Dazu gehören Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen, die von der KfW-Bank und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bereitgestellt werden.

Quartierslösungen: Für Neubauten in bestimmten Gebieten, sogenannten Quartierslösungen, können auch gemeinschaftliche Heizlösungen in Betracht gezogen werden. Dies ermöglicht es, größere Heizsysteme wie Blockheizkraftwerke oder Nahwärmenetze effizienter zu betreiben und die Kosten zu teilen.